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Techniken mit Ammoniumferrizitratwww.ätzradierung.de
Heliografiewww.ätzradierung.de
=Positiv-Pause Die lichtempfindliche Schicht besteht aus Eisen-(III)-chloridlösung und Eisen-(III)-ammoniumoxalatlösung. Entwickelt wird in einer Lösung aus gelbem Blutlaugensalz. Hektografiewww.ätzradierung.de
Hierbei wird mit Gelatinedruck gearbeitet, auf den das mit Spezialtinte beschriebene Blatt (Original) übertragen wird. Blaupause / Cyanotypiewww.ätzradierung.de
=Lichtpause Zutaten: Ammoniumferrizitrat Kaliumferrocyanid verdünnte Salzsäure Eine Tuschezeichnung können Sie wird mit einer Lichtpause kopieren. Auch Fotogramme können Sie auf diesem Wege herstellen. Die Zeichnung erscheint als Negativ, ergibt also weiße Kopien auf blauem Grund. Das Papier wird direkt belichtet. Dazu imprägnieren Sie es mit Ammoniumferrizitrat (zitronensaurem Eisen) und rotem Blutlaugensalz (Kaliumferrocyanid). Durch Wässern und Nachspülen mit verdünnter Salzsäure wird die Pause fixiert.
Rezept aus dem Fotosiebdruckwww.ätzradierung.de
Zitronensaures Eisen (Ammoniumferrizitrat) und gelbes oder rotes Blutlaugensalz (Kaliumferri-bzw-ferrocyanid) ergibt eine tiefblaue Flüssigkeit, die lichtempfindlich ist und bei Lichteinwirkung aushärtet. Sie hat eine lange Belichtungszeit. Sie wird als Beschichtungsmittel für den Fotosiebdruck angeboten. Sepiaverfahrenwww.ätzradierung.de
Die Schicht besteht aus Eisenammoniumzitrat und Silbernitrat. Entwickelt wird in Wasser, fixiert mit Fixiernatron.
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Vorsicht - Chemie! Die angegebenen Chemikalien sind zum Teil krebserzeugend und lebensgefährlich giftig!!
Die Anwendung der Rezepte erfolgt auf eigene Gefahr. Lesen Sie unbedingt das Kapitel: Vorsicht Chemie! sowie
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